Von Zuckerwatte und dem echten Leben
Als ich mich dazu entschlossen hatte, einen Blog zu schreiben, wollte und wollte mir kein Name einfallen. Nach langer Spekulation, entschied ich mich für: „Von Zuckerwatte und dem echten Leben.“ Denn was ist realitätsferner als Zuckerwatte! Ein luftig, leckerer Spaß für kleine und große Kinder. Dass man im eigentlichen Sinne auf purem Zucker herumkaut, fällt durch die Farbenvielfalt, die Konsistenz und das Aussehen leider nicht auf. In „Zuckerwatte“ steckt ja schon die eigentliche Ironie, niemand würde sie mit einem Stück Würfelzucker äquivalieren und Wölkchen abzupfen um sie in den Tee oder den Kaffee zu geben. 
Wieder mal ein Beispiel, wie man Kunden veräppelt. Anstatt ihnen für weniger als 2 ct. Eein Stück Würfelzucker vor die Nase zu stellen, verlangt man knapp 2 oder 3 Euro für geschmolzene Zuckerkristalle die simpel durch Zentrifugalkraft an den Rand der Maschine geschossen werden, wo sie zu Fäden kristallisieren.
Das Ironischste an der ganzen Sache ist ja, dass einer der Erfinder dieser Leckerei ein Zahnarzt war!
Und genau da lassen sich Parallelen ziehen zum „echten Leben“. Wie oft kommt es vor, dass Politiker, die Wirtschaft ruinieren obwohl sie, diese eigentlich zum Leben erwecken sollen? Wie oft, trifft der Fall ein, dass man einen Gegenstand zum repapieren irgendwo einschickt und ihn dann total zerstört zurück erhält? Wie oft kommt es vor, dass Zahnärzte Zuckerwatte erfinden?
Wie oft kommt es vor, dass jemand, der sich über sinnlose Blogs beschwert, selbst einen ähnlichen erstellt? Wohl nur einmal. Reicht auch. Zumal ich in der Hoffnung lebe, auch Sinn vermitteln zu können. Reine Utopie wie es scheint.
- und deswegen, gebe ich einfach meinen Senf in diese Suppe. Wohlwissend dass mein Teelöffel Senf in einer Suppe mit 6,9 Milliarden Liter, nicht viel auszurichten vermag...Jedoch lebe ich in der Hoffnung, dass dies nicht der einzige Teelöffel Senf bleiben wird... Jeder Mensch hat mindestens einen Teelöffel voll Senf. Und je mehr Menschen man mit der Idee konfrontiert, ihren Teelöffel in die große Suppe zu geben um sie zu verändern, umso mehr werden sie sich mit der Idee anfreunden und auch einmal umrühren...
  
  Wieder mal ein Beispiel, wie man Kunden veräppelt. Anstatt ihnen für weniger als 2 ct. Eein Stück Würfelzucker vor die Nase zu stellen, verlangt man knapp 2 oder 3 Euro für geschmolzene Zuckerkristalle die simpel durch Zentrifugalkraft an den Rand der Maschine geschossen werden, wo sie zu Fäden kristallisieren.
Das Ironischste an der ganzen Sache ist ja, dass einer der Erfinder dieser Leckerei ein Zahnarzt war!
Und genau da lassen sich Parallelen ziehen zum „echten Leben“. Wie oft kommt es vor, dass Politiker, die Wirtschaft ruinieren obwohl sie, diese eigentlich zum Leben erwecken sollen? Wie oft, trifft der Fall ein, dass man einen Gegenstand zum repapieren irgendwo einschickt und ihn dann total zerstört zurück erhält? Wie oft kommt es vor, dass Zahnärzte Zuckerwatte erfinden?
Wie oft kommt es vor, dass jemand, der sich über sinnlose Blogs beschwert, selbst einen ähnlichen erstellt? Wohl nur einmal. Reicht auch. Zumal ich in der Hoffnung lebe, auch Sinn vermitteln zu können. Reine Utopie wie es scheint.
- und deswegen, gebe ich einfach meinen Senf in diese Suppe. Wohlwissend dass mein Teelöffel Senf in einer Suppe mit 6,9 Milliarden Liter, nicht viel auszurichten vermag...Jedoch lebe ich in der Hoffnung, dass dies nicht der einzige Teelöffel Senf bleiben wird... Jeder Mensch hat mindestens einen Teelöffel voll Senf. Und je mehr Menschen man mit der Idee konfrontiert, ihren Teelöffel in die große Suppe zu geben um sie zu verändern, umso mehr werden sie sich mit der Idee anfreunden und auch einmal umrühren...
Queasy - 12. Dez, 14:06
  
  
 
      

 
  

 
  
Herzlich willkommen!
:)