Freitag, 20. Januar 2012

Halt drauf! Halt drauf!!!

Ich verweigere mich! ich verweigere mich, weiterhin all dies Elend zu begaffen wie eine zweitklassige Fernsehshow. "50 Tote bei Attentat auf Kindergarten", mit einer Handbewegung weggewischt "and now to something completely different" Keine Schweigeminute für die Opfer, kein Wort darüber wie es den Hinterbliebenen wohl gehen mag. Denn die Nachricht ist just in dem Moment in dem sie ausgesprochen wurde wertlos geworden für die Quote. Für eine kurze Schrecksekunde, für einen kurzen Augenblick Sensationsgeilheit ist sie gut genug, danach sind andere Dinge wichtig z.B die neuen Babygazellen im Zoo von Nürnberg.
Und ich verweigere mich. Ich verweigere mich, all dies Sensationsgeilheitsgestützte Fernsehprogramm mit meinem Zuschauen zu unterstützen. Während in den alltäglichen Nachrichten, eine grausame Nahricht nur die Sekunden wert ist, die sie ausgesprochen wird. Gibt es bei besonders erschütternden Vorfällen lange Reportagen und Zeugenbefragung vor Ort sowie Hintergrundberichterstattung. Über so etwas wird berichtet, wenn ein Mädchen nach 8 Jahren Haft, die sie von ihrem Onkel festgehalten wurde frei kommt oder ein Amoklauf an einer Schule durch einen Jungen der "doch so still und nett zu sein schien" verübt wurde. Dann werden die Zeugen befragt oder auch die Opfer, falls sie es überlebt haben und das teilweise während diese noch im Schockzustand vor der Tat stehen und überhaupt nicht wissen, was überhaupt passiert ist. Am liebsten, so hat man das Gefühl, würde die Kameraführung die Leichen auch noch interviewen. Ein Wunder dass sich die meisten Berichterstatter doch nicht an die toten Körper heranwagen und an ihnen herumstochern. Wenn man allerdings die Berichterstattung von früher und heute vergleicht und die Entwicklung beobachtet wird es nicht mehr lange dauern, bis auch das zum guten Ton gehört. Schließlich ist sich mittlerweile auch niemand mehr zu schade dazu, schockierte Opfer oder Angehörige mit Fragen zu Löchern, die sie in ihrem psychischen Zustand eigentlich gar nicht beantworten können... Und selbst wenn jene beginnen zu weinen oder einem hysterischen Anfall bekommen - oder gerade dann - hört man fast die Stimme im Hintergrund "HALT DRAUF! Halt drauf!"
Alles für die Quote alles für den Sender. Menschenwürde im deutschen Fernsehen fehl am Platz. Diese Schlagzeile möchte ich gerne einmal in einer Zeitung lesen. Doch selbst dort wird mit den gleichen Mitteln gearbeitet um den Verkauf möglichst in die Höhe zu treiben.
Und ich verweigere mich. Ich verweigere mich, all dieses heuchlerische Geschwätz weiterhin zu ertragen. Mir wird nahezu übel, wenn ich Nachrichten schaue oder lese in denen mir irgendein Politiker vom Leben erzählt, als wäre er der einzige der es richtig macht. Wo Sätze fallen wie, "Alkohol ist ein Stück Tration...", "...Canabis höchst süchtigmachend selbst bei geringem Konsum". Ebenso wenn mir erzählt wird, wie wichtig die Truppen (und anscheinend auch die Toten) in Afgahnistan sind oder wieso irgendwelchen ohnehin schon reichen Bankern auch noch Abfindungen in weit über unverschämter Hohe gezahlt werden, während es in Deutschland immer noch Menschen gibt die am Ende des Monats nichts zu essen haben - wenn sie überhaupt am Anfang des Monats welches hatten! Wenn mir ein Politker, der natürlich alles was auf der Welt passiert versteht, versucht zu erklären wieso es immer noch so viele Obdachlose gibt. Weil dieser Politiker natürlich ganz genau weiß, wie es ist auf der Straße zu leben, es hat schließlih schon mal einen Obdachlosen gesehen. Zwar nur durch eine Glasscheibe, weil er sich ja damit anstecken und selbst bald auf der Straße leben könnte - aber er weiß genau wie es ist und worum es geht. Das herzlose, heuchlerische GElaber -denn anders lässt es sich nicht bezeichnen. Ich bin es Leid! Es ödet mich an und ich kann es nicht mehr hören. Wenn die jenigen die wohl am weltfremdesten übehaupt auf diesem Planeten sind, sich so aufführen als wüssten sie alles und alles besser. Weil sie die Weisheit durch ihr tolles Studium ja mit Löffeln gefressen haben... Die Politik ist so weltfremd wie sonst nichts auf der Welt. Und benimmt sich so als könnte sie trotzdem - ja als müsste sie sogar - über alle Welt bis ins kleinste Detail bestimmen. Die Stimmen der Politiker öden mich an.. Es lässt mich schwindeln vor Übelkeit, wenn ich aus Versehen einmal hören muss was sie so zu sagen haben.

Hänge ich dann aber, mir die Seele aus dem Leibe brechend, über der Toilettenschüssel, höre ich von irgendwo weit her: "Halt drauf! Halt drauf!"

Dienstag, 3. Januar 2012

Verlieb dich doch mal

Jeder weiß, wie schön das Gefühl des Verliebtseins ist. Die tausend Schmetterlinge im Bauch, die Flamme im Herz, die Blitze im Körper.
Und obgleich es so unbeschreiblich schön ist, wird es beinahe nie gelebt. Wir sparen uns dieses Gefühl für Menschen mit besonderen Privilegien auf, als hätten diese es mehr verdient als andere. Während in einer monogamen Weltanschauung erwartet wird, dass immer nur eine Person im Mittelpunkt der Liebe steht und auch nur jene mit liebevollen Handlungen üebrschüttet werden soll, öffnet die Polygamie ihren Geist schon etwas weiter. Hier wird auch darüber hinaus liebevolles Handeln zugestanden, jedoch bei weitem nicht allen Anderen, Liebe.
Meistens gibt es Hauptpartner und Nebenpartner/Affairen. Also Menschen, die man immer liebt und Menschen die man nur einmal oder ab und an liebt. Auch hier wird die Liebe zu einem Privileg gemacht, welches sie nicht ist/sein sollte.
Wir Menschen, die wir dieses Gefühl nicht einordnen können, weil es so besonders ist, geben ihm diesen Status. Unterbewusst denken wir, dass nur besondere Menschen ein solches, besonderes Gefühl verdient haben. Vergessen wird hingegen, dass erst Liebe die Menschen besonders macht. Liebenswürdig wird ein jeder erst, wenn ihm dieses Gefühl auch zugestanden wird. Zu Lieben ist also etwas, was nicht nur uns selbst, sondern auch andere verändert. Wir können andere, durch unsere Hingabe zu Geschöpfen machen, die man lieben kann und die lieben können.
Wie schön wäre das Leben, wenn man bei jedem Menschen, dem man begegnet dieses wunderbare Kribbeln im Bauch fühlt? Wie friedlich, wenn selbst Tieren dieses Gefühl gegeben würde. Wie erfüllend, wenn man bei jedem Blick in den Himmel beinahe zerberst vor Glücksseeligkeit. Liebe, nicht nur für den Körper. Liebe für jedes Sein.

Samstag, 5. März 2011

Der Phantast

Ich der Phantast, auf wundersamen Weiten wandernd, wundere mich. Beschleicht mich doch ein befremdliches Gefühl, wenn ich jenen Kreaturen, die ich auf meiner Reise, die nicht über gepflasterte Straßen, sondern durch wild-wucherndes Gebüsch führt, begegne. Wundere mich über all das eigenartige Verhalten, dieser Wesen. Mir doch nach außen hin so gleich erscheinend, doch eigentlich ganz anders. Ich der Schwarmgeist, zufrieden und glücklich in Illusionen, bewundere Gestalten, wie solche, und verabscheue sie zugleich. Ich der Träumer, der einer erneut beseelten Leiche zu gleichen scheint, denke fanatisch an das phantastische und fantastische dieser Welt. Verschließe die Augen vor den Dingen, die weit weniger fantastisch, als viel mehr abscheulich sind. Darf nicht blinzeln, nicht einmal kurz., denn ich, der Illusionist, werde sonst angesichts allen Elends, nicht mehr bei meinen Namen genannt werden können und zerbrechen, in tausend Scherben, zersplittern wie Glas.

Sonntag, 13. Februar 2011

Präsident Mubarak ist zurück getreten und nun?

Nach langen Protesten, ist nun endlich der Ägyptische Präsident zurückgetreten. Und obgleich ich die Hintergründe nicht genau kenne. So freut es mich doch, dass es anscheinend, trotz all den Bedenken, noch etwas zu nützen scheint, wenn man auf die Straße geht. Dass es noch so etwas ähnliches gibt, wie Volksdemokratie. Nach Stuttgart 21 oder den Castor Transporten, hätte ich nicht mehr daran geglaubt. Was eigentlich total irrwitzig ist. In einem Staat wie Ägypten, der Demokratie gar nicht kennt, gehen so viele Menschen auf die Straßen, demonstrieren und siegen, gegen den Staatsapparat. Und hier, in Deutschland. Wie ist es hier? Hier herrscht die Demokratie, zumindest bezeichnet sich die Staatsform als solche. Doch der Wille des Volkes wird gnadenlos übergangen. Eine Demokratie ist das nicht, wenn von einigen wenigen alten, reichen Säcken (entschuldigt die Ausdrucksweise), die sich nur selbst ein Denkmal für die Ewigkeit setzen möchten. Wies zu den Zeiten alter Pharaonen die Pyramiden in Ägypten taten. Wie oft und wieviel auch demonstriert wurde, gegen Stuttgart 21, so oft und viel wurde es auch ignoriert. Welch Rückschlag für die Bürger, in dieser „Demokratie“. Was bleibt da noch zu hoffen, wenn man selbst bei so etwas übergangen wird. Wir tun so, als wären wir eines der Fortschrittlichsten Länder der Welt und doch lassen wir uns von Politikern etwas sagen, ihre Meinung aufzwängen, lassen uns Regieren, beschweren uns und schimpfen über sie. Sind aber nicht bereit für unsere Überzeugungen auf die Straße zu gehen. Und lange Zeit verstand ich das nicht, dieses Unwollen, seine Meinung offen zu zeigen. Langsam blüht es mir aber. Was nützt es, auf die Straße zu gehen, was nützt es zu demonstrieren, bei jedem Wetter. Wenn die Beschuldigten höchstens Randnotiz nehmen, von uns. Wir scheinen für sie, wie Ameisen zu sein, die sie mit einer Handbewegung zu verscheuchen versuchen. Dass dies weder fair noch gerecht ist muss ich nicht betonen. Aber wieso lassen wir das auch mit uns machen? Wieso? Wahrscheinlich weil unsere Bequemlichkeit uns noch wichtiger ist. Wir können damit leben, wenn in einer anderen Stadt, in der wir gar nicht wohnen, in der nicht einmal Verwandte von uns leben, die Bürgerschaft übergangen wird. Wir können damit leben, wenn es vor unserer eigenen Haustüre unseren Nachbarn trifft. Wir werden erst aktiv, wenn es uns selbst trifft. Wenn dass was auf uns zukommt, unsere Bequemlichkeit in einem solchen Maße stören würde, dass man es einfach nicht mehr übergehen kann. Erst dann tun wir und können wir. Aber dann ist es zu spät. Beschweren können und tun wir uns oft. Und jammern, ja das ist etwas was wir gut können. Aber den Arsch vom Sofa hochkriegen, auf die Straße gehen und sagen: „Nein ich lebe hier, und ich will das so nicht!“, das können wir nicht. Und manchmal denke ich, dass das sogar verständlich ist. Denn wenn man bedenkt wie oft man als Bürger Deutschlands übergangen wird, verliert man den Mut, die Hoffnung, die Initiative. Aber es liegt trotzdem in unserer Hand sie wieder zu ergreifen. Die Demokratie und sie zu etwas werden zu lassen, was sie eigentlich hätte sein sollen – eine Volksherrschaft. Es liegt in unserer Hand und das wissen wir, wir sollten diese Macht nützen. Denn was ist ein Staat ohne seine Bürger? Was machen die Reichen ohne die Armen, die sie ausbeuten können? Was nützt ihnen ihr Reichtum, wenn sie selbst ihre Villen und Pools sauber machen müssen, wenn ihnen niemand ihre Häuser und Autos baut. Was nützt einer Angela Merkel der Status der Bundeskanzlerin, wenn sie über niemanden regieren kann. Wir sollten erkennen, was die großen Fische in diesem Meer bereits wissen. Die kleinen Fische, sind zwar klein und schwach aber unglaublich viele und sie können einen großen Fisch mitschwimmen und untergehen (oder besser übergehen, untergehen ist ja für Fische nicht so ein Problem) lassen. Und die großen Fische wissen das, deswegen versuchen sie die kleinen Fische noch ausgezehrter und magerer werden zu lassen, damit sie nicht erkennen, dass sie diese Macht haben. Die großen Fische haben Angst, damit gilt es doch zu spielen, wie sie mit uns spielen.
In diesem Sinne : happy swimming

Queasy

Freitag, 17. Dezember 2010

Was euch erwarten wird

Was also kommt auf dich zu, wenn dich der Wahnsinn dazu treibt, diesem Blog zu folgen?
Eine meiner liebsten Hobbys ist es, zu philosophieren. Über dieses nicht existierende Spagettimonster und die Welt.
Gerade dabei stoße ich gerne an grenzwertige Themen und überschreite diese mit Genuss. Nicht wie die meisten anderen, die zwar ihr gesamtes Leben in einem Blog preis geben, jedoch dabei immer schön der Norm folgen und am besten nicht im geringsten Abweichen. Warum sie das Tun, das Leben der Norm und nicht die Norm dem Leben auszurichten ist und bleibt mir schleierhaft.
Um jeden Preis anders zu sein, ist zwar sicher nicht mein Ziel, das wäre auch viel zu normal.
Denn viele wollen um jeden Preis anders sein, dass sie gerade dadurch alle gleich werden, fällt ihnen nicht einmal mehr auf. Jedoch ist Andersartigkeit in unserer Gesellschaft immer noch etwas erstrebenswertes. Mit dem Strom zu schwimmen ist nicht nur out sondern ganz einfach dumm! Für was bin ich Fisch mit funktionierenden Flossen, wenn ich sie nicht einzusetzen vermag weil mir links und rechts der Weg abgedrückt wird, wenn ich sie auch deswegen nicht einsetzen muss, weil es andere für mich tun? Da schwimme ich lieber gegen den Strom und breche mir eine Flosse, sodass ich nur noch im Kreis bewegen kann, als das zu tun was alle tun.
Ein großer Bereich dieses Blogs wird sich dem Thema Veganismus widmen. Viele werden sich schon durch dieses Wort angegriffen und sexuell belästigt fühlen. Doch ich soll euch sagen, es möchte nur spielen! Ich werde einen eigenen Bereich für dieses Thema einrichten und dies so, dass es nicht ausbrechen kann um euch ins Knie zu ficken ;) Für jene jedoch, die sich gerne in den Fuß rammeln lassen, ist dieser Bereich natürlich frei zugänglich. Und sie werden dort allerlei Tipps zur gesunden Ernährung finden, nach und nach werden Rezepte eintrudeln und die ein oder andere Diskussion zu diesem Thema wird vom Zaun gebrochen werden. Natürlich steht es auch jenen offen, diesen Bereich zu besichtigen, die Kritik äußern wollen, denn Kritik hilft, wenn sie angebracht ist, immer.
Ansonsten, was soll ich sagen. Danke an jene, die es geschafft haben, durch mein Layout nicht zu erblinden und den gesamten Text gelesen haben ;)

das wars von mir, Queasy

Sonntag, 12. Dezember 2010

Von Zuckerwatte und dem echten Leben

Als ich mich dazu entschlossen hatte, einen Blog zu schreiben, wollte und wollte mir kein Name einfallen. Nach langer Spekulation, entschied ich mich für: „Von Zuckerwatte und dem echten Leben.“ Denn was ist realitätsferner als Zuckerwatte! Ein luftig, leckerer Spaß für kleine und große Kinder. Dass man im eigentlichen Sinne auf purem Zucker herumkaut, fällt durch die Farbenvielfalt, die Konsistenz und das Aussehen leider nicht auf. In „Zuckerwatte“ steckt ja schon die eigentliche Ironie, niemand würde sie mit einem Stück Würfelzucker äquivalieren und Wölkchen abzupfen um sie in den Tee oder den Kaffee zu geben.
Wieder mal ein Beispiel, wie man Kunden veräppelt. Anstatt ihnen für weniger als 2 ct. Eein Stück Würfelzucker vor die Nase zu stellen, verlangt man knapp 2 oder 3 Euro für geschmolzene Zuckerkristalle die simpel durch Zentrifugalkraft an den Rand der Maschine geschossen werden, wo sie zu Fäden kristallisieren.
Das Ironischste an der ganzen Sache ist ja, dass einer der Erfinder dieser Leckerei ein Zahnarzt war!
Und genau da lassen sich Parallelen ziehen zum „echten Leben“. Wie oft kommt es vor, dass Politiker, die Wirtschaft ruinieren obwohl sie, diese eigentlich zum Leben erwecken sollen? Wie oft, trifft der Fall ein, dass man einen Gegenstand zum repapieren irgendwo einschickt und ihn dann total zerstört zurück erhält? Wie oft kommt es vor, dass Zahnärzte Zuckerwatte erfinden?

Wie oft kommt es vor, dass jemand, der sich über sinnlose Blogs beschwert, selbst einen ähnlichen erstellt? Wohl nur einmal. Reicht auch. Zumal ich in der Hoffnung lebe, auch Sinn vermitteln zu können. Reine Utopie wie es scheint.

- und deswegen, gebe ich einfach meinen Senf in diese Suppe. Wohlwissend dass mein Teelöffel Senf in einer Suppe mit 6,9 Milliarden Liter, nicht viel auszurichten vermag...Jedoch lebe ich in der Hoffnung, dass dies nicht der einzige Teelöffel Senf bleiben wird... Jeder Mensch hat mindestens einen Teelöffel voll Senf. Und je mehr Menschen man mit der Idee konfrontiert, ihren Teelöffel in die große Suppe zu geben um sie zu verändern, umso mehr werden sie sich mit der Idee anfreunden und auch einmal umrühren...
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